FFA

#gesichtzeigen Jens Pfeifer und Anett Schikowski

Zeigen wir der Welt unser solidarisches, hilfsbereites und offenes Welterbe-Gesicht.

Ich bin 1985 zum Studium nach Freiberg gekommen. Am Anfang war ich fremd hier. Sehr schnell habe ich freundliche und offene Menschen mit gleichen Interessen kennengelernt. Daraus haben sich langjährige innige Freundschaften entwickelt, und in Freiberg habe ich eine neue Heimat gefunden. Meine vielen Reisen führten mich in zahlreiche Länder. In Ruanda habe ich als Geologe gearbeitet. Überall bin ich freundlich und mit Achtung empfangen worden, und in schwierigen Situationen habe ich immer selbstlos Hilfe empfangen. Das wünsche ich auch den Menschen, die nach Freiberg kommen. Egal ob sie hier studieren, arbeiten, Hilfe suchen oder als Touristen die Objekte unseres Welterbes Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří bestaunen wollen. Zeigen wir unseren Gästen, dass wir sie willkommen heißen!

Vor 13 Jahren habe ich meine Partnerin kennen- und lieben gelernt, eine echte Freibergerin, die ihr Arbeitsleben der Liebe und Fürsorge für Menschen widmet. Nun konnten wir gemeinsam die Welt bereisen und fremde Kulturen, Kunstwerke, Lebensgewohnheiten und Landschaften kennenlernen. Überall waren wir willkommen!
Wir fühlen uns wohl in Freiberg, der Berghauptstadt des Erzgebirges. Unsere Stadt ist schön; hier sollte es keinen Platz für Hass, Beleidigungen und Missachtung gegenüber Fremden geben. Zeigen wir, dass unser „Freiberg für alle“ auch wirklich für alle offensteht und wir jeden Menschen freundlich und respektvoll empfangen!

Jens Pfeifer, Geologie-Ingenieur, Tiefbohr-Ingenieur
Anett Schikowski, Ergotherapeutin, Schulbegleiterin

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